J. L. Carr (1912 — 1994)
Ein Monat auf dem Land
Belletristik, Roman

„Traumatisiert durch die Apokalypse des 1. Weltkrieges und verlassen von seiner Frau richtet sich der Restaurator Tom Birkin, ein Mann mit ‚zerbombten Nerven‘, in einer kleinen Kirche auf dem Land ein, um ein übertünchtes, die Apokalypse darstellendes Fresko freizulegen. Eine sensible, befreiende, beruhigende und heilsame Beschäftigung – auch für den Leser.“

— R. T.


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