Liebe Leser!

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Wie in der fechila-INFO vom AUGUST 2013 angekündigt, folgt nun der zweite Teil von Humor-Büchern, die im Lesezentrum entlehnbar sind.

Diesmal sind es keine Romane sondern einige Bände mit Kurz-Geschichten. Lach-Happen und Schmunzel-Bissen für Zwischendurch. Humor-Lesesnacks.

Hier einige Produktbeschreibungen der Verlage:

 

 

 

 

nov01„Unverrichter der Dinge“ von Willy Astor
„Mein erstes Buch hatte noch gar keine Seiten, das war ein Leerbuch, mein zweites hielt ich an der Kasse schon in der Handke, und dann flüsterte mir mein Gewissen zu: Kafka Buch! Klau’s Mann!“ – Der symphatische Münchner und seine feinsinnige Lektüre: Willy Astor, der Sänger, Musiker, Comedian und famose Wortspieler zeigt in diesem Buch sein ganzes Können. Eine wunderbare Mischung von Geschichten, Gedichten und Zeichnungen. Willy Astor in Bestform!

 

 

 

nov02„Für Eile fehlt mir die Zeit“ von Horst Evers
Andere nennen es Alltag, Horst Evers nennt es Schikane.
Von Horst Evers bekommt man viele Tipps, wie die Welt ohne viel Aufwand sehr zu verbessern wäre. Zum Beispiel: „Wir nehmen allen Berlinern ihre Hunde weg und geben ihnen dafür je vier Hühner. Dann lägen auf den Bürgersteigen Eier. Es wäre quasi das ganze Jahr über Ostern.“ Auch Rechnen kann man bei Horst Evers lernen: „Wer jeden Tag eine Stunde laufen geht, verlängert zwar seine Lebenserwartung im Schnitt um zirka 2 Jahre, verbraucht aber insgesamt 4 Jahre seines Lebens fürs Laufen.“ Vor allem aber erzählt Horst Evers Geschichten, ausgesprochen komische Geschichten aus dem Hier und Jetzt, Geschichten, die sich hüten, auch nur einen einzigen Ratschlag zu erteilen, aber trotzdem helfen.

 

nov03„Für Fortgeschrittene“ von Alek Popov
Wenn ein Bulgare den Kopf schüttelt, will er Ja sagen, nickt er, meint er Nein. Wundern Sie sich nicht, in Bulgarien ist vieles anders, aber längst nicht alles verkehrt. Und genau davon handeln die Geschichten, die Alek Popov erzählt und die dieses Buch versammelt. Lesen Sie es, und Sie werden am Ende nicht mehr wissen, ob Sie nicken sollen oder doch lieber den Kopf schütteln.
Zum Beispiel über einen Mann, der eines Morgens über eine Annonce stolpert, in der jemand auf dem freien Markt seine Dienste als Scharfrichter anbietet. Der Mann ist neugierig und fünfzig US-Dollar sind nicht viel, wenn es um das Leben geht, und genau darum geht es hier! Das Leben und die Liebe, die wiederum Viktorija den Kopf kostet. Was als Romance per E-Mail beginnt, endet beim Empfänger in einer Schachtel im Kühlschrank. „Von der Wahrheit allein kann man nicht leben.“ Wie wahr!
Alek Popov tanzt über den Abgründen. Er ist ein begnadeter Satiriker und ein Meister des Slapstick. Wo bei anderen der Spaß aufhört, beginnt bei ihm der Irrwitz. Diese Geschichten sind zu scharfsinnig, um wahr zu sein.

nov04„Jubel Trubel Österreich“ von Egyd Gstättner
Was macht die Donau so typisch österreichisch? Wo liegt eigentlich Cordoba, und gehört der Kaiserschmarren wirklich zum Weltkulturerbe? Wortgewandt führt Egyd Gstättner durch das vielgeliebte Österreich. Sein Blick fürs Detail zeigt alltägliche Kuriositäten und vergessene Wahrheiten – aktuell, feinsinnig, scharfzüngig und mit feinem Humor.
Egyd Gstättner – von diesem wichtigen Kärntner Schriftsteller befinden sich noch zwei weitere empfehlenswerte Bände im Lesezentrum:
„Feine Fallrückzieher“ und
„Der Untergang des Morgenlandes“

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nov07„Denken Sie selbst!“ von Vince Ebert
Wie denken Verliebte, wenn überhaupt? Spielt das Klima verrückt oder nur die Klimaforscher? Dürfen Vegetarier fleischfressende Pflanzen essen? Der Mensch kann nichts besser als Denken. Aber ist Intelligenz wirklich die beste Überlebensstrategie. Wir halten uns für die Krone der Schöpfung, aber evolutionär sitzen Bakterien am längeren Hebel. Ob Amöbe, Möbelpacker oder Papst – jede Spezies hat ihre eigenen Denkstrategien. Vince Ebert, der lustigste Physiker Deutschlands, klärt schonungslos auf. „Denken Sie selbst!“ ist ein humorvolles Plädoyer für den eigenen Kopf. Dieses Buch ersetzt endlich nervige Halbbildung durch sympathisches Dreiviertelwissen. Mit diesen wissenschaftlichen Fakten können Sie auf jeder Party glänzen. Müssen aber nicht.
„Vince Ebert ist der Einzige, bei dem zwischen Comedy und Physik die Chemie stimmt.“ (Stefan Raab) „Ein echtes Multitalent.“ (Die Zeit) „Ich kann Vince Ebert nur empfehlen.“ (Der Autor)

Von Vince Ebert soeben erschienen: „Bleiben Sie neugierig!“ – im fechila!

 

nov08„Der frühe Wurm hat einen Vogel“ von Michael Niavarani
Wenn alle anderen joggen, bleibt Österreichs erfolgreichster Kabarettist auf der Couch. Anstatt in Aktien zu investieren, gibt er sein Geld für gutes Essen aus, und wenn er viel Arbeit hat, geht er seinem Hobby nach. Nicht aus Faulheit. Nein! Aus purer Angst davor, vom frühen Vogel gefressen zu werden – so wie es dem Wurm passiert ist.

 

 

 

 

 

nov09„Das witzigste Vorlesebuch der Welt“ von Jürgen von der Lippe (Hrsg.)
Muss man mehr sagen als: Horst Evers – Dietmar Wischmeyer – Frank Goosen – Harald Martenstein – David Sedaris – Katinka Buddenkotte – Guido Mingels – Fanny Müller – Kai Karsten – Linus Reichlin – Tilman Spengler – P.J. O’Rouke? Nein, muss man nicht. Vielleicht noch dies: Sieben Jahre lang hat Jürgen von der Lippe die Qualität der Geschichten in seiner TV-Show „Was liest du?“ getestet und präsentiert in diesem Band ausgewählte Kurzgeschichten und Glossen, die witzig zu lesen und noch witziger zu hören sind.

 

 

 

nov10„Mama, jetzt nicht“ von Daniel Glattauer
In seinen „Kolumnen aus dem Alltag“, die über viele Jahre in der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“ erschienen sind, würdigt Glattauer bislang in ihrer Bedeutung unterschätzte feierliche Anlässe („Weltverdauungstag“), beschreibt die Tücken des öffentlichen Privatlebens im Zeitalter des Handys, hängt traumatischen Erinnerungen an die Schulzeit nach („Langsam ans Abgeben denken!“) und stellt sich den ganz großen Daseinsfragen („Es ist, wie es ist.“) Seine Themen findet Glattauer in der unmittelbaren Umgebung. Messerscharfe Beobachtungsgabe und feine Ironie machen den Autor zum Meister der kleinen Form.
Zwei weitere Bände mit Kolumnen von Glattauer:
„Die Vögel brüllen“
„Die Ameisenzählung“

 

nov11„Hansi Hinterseer lernt singen“ von Rudolf Habringer
„Manchmal will das Lachen nicht aus dem Hals heraus, weil da Bilder und Facetten des Menschseins entstehen, die uns kein Fernsehgerät zu zeigen vermag. Habringer verfügt über ein starkes komödiantisches Talent und bannt mit seiner Schreibhand geradezu geniale Satiren aufs Papier.“ (Andreas Tiefenbacher, Die Furche)
Weitere Satirebände von Rudolf Habringer:
„Dieter Bohlen kommt zur Krippe“
„Bernhard Minetti geht turnen“
„Thomas Bernhard seilt sich ab“

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Weiter Humor-Texte finden Sie in den Bänden von Karl Valentin, Hugo Wiener, Christine Nöstlinger, Helmut A. Gansterer, Ephraim Kishon, … – und natürlich im „Hausbuch des Humors“.

Viel Spaß beim Lesen
wünscht Robert Templ